Blog: Neuigkeiten aus der Welt der Kommunikation

Wie man eine gute Story entwickelt

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Da kann der Plan noch so ausgefeilt, das Produkt genial und die Maßnahmen können bis ins kleinste Detail durchdacht sein: ohne gute Story sind alle Bemühungen zwecklos.

Mit langweiligen Details zu technischen Belangen oder lieblosen Produktbeschreibungen lockt man niemanden mehr vor dem Smartphone hervor. Deswegen, bevor man eifrig schreibt und Inhalte erstellt heißt es: eine Geschichte entwickeln!

Was eine gute Story braucht, analysieren wir am besten an diesem Beispiel einer buyer persona, nennen wir sie „Thomas“:

  • Thomas ist Künstler
  • Thomas hat eine Onlineplattform für Nachwuchskünstler entwickelt
  • Thomas veranstaltet in seinem Atelier Events

Welche Story könnte Thomas also den Medien verkaufen?

  • Was ist an seiner Kunst besonders? Verwendet er möglicherweise Material (Pinsel und Co.), das exklusiv für ihn hergestellt wird? Bezieht er seine Farbe aus speziellen Quellen? Ist er vielleicht der Einzige, der auch auf dem Kopf stehend malen kann? Welche Besonderheiten liegen in seiner Kunst?
  • Was ist mit der Onlineplattform? Ist sie einzigartig? Welche Funktionen sind innovativ und neu? Was ist besser im Gegensatz zur Konkurrenz? Was ist ihr Nutzen für alle Außenstehenden? Kann sie Neulingen Kunst näher bringen? Belebt sie möglicherweise die Region?
  • Warum sollten Menschen in sein Atelier zum Feiern kommen? Das Atelier als Kunst-Bar wäre ein Argument.
    Ist das Atelier in einer besonderen Lage? Welche Getränke schenkt er aus: möglicherweise Craft Beer aus der Region? Einen noch unbekannten Wein?

Bei einer guten Story geht es um folgende Kernpunkte:

  • Die Einzigartigkeit dahinter, die auch Externe bestätigen können
  • Querdenken: Welche Details sind erwähnenswert, die für einen selbst vielleicht schon ganz normal sind? Externe fragen!
  • Feedback einholen: Erzähle deine Geschichte so vielen Menschen wie möglich. Sobald sie nachfragen und nachhaken, kann das ein Indiz für einen guten Aufhänger sein.
  • Trittbrettfahren: Beobachte Medien und Themensettings! Was ist gerade „in“ und bei welchem Thema könnte man sich anhängen?
Work in progress. Content, Content, Content.

Content Coaching: Feedback zu Ihren Inhalten

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Content Coaching einfach erklärt: Haben Sie sich schon einmal mindestens eine der folgenden Fragen gestellt?

  • Brauche ich einen Blog?
  • Benötige ich einen Social Media-Kanal wie Instagram oder Facebook für mich und / oder mein Unternehmen?
  • Welche Inhalte könnten unsere Kunden und User interessieren?
  • Wo bekomme ich die Inhalte für die Inhalte her und wie erstelle ich guten Content?
  • Ist mein Content gut und wenn nicht, was kann und soll ich verbessern?

Ein Content Coach gibt Ihnen auf diese Fragen Antworten und verbessert Ihre Inhalte und damit Ihren Erfolg.

Was ist und macht ein Content Coach?

Stundenlang zerbricht man sich den Kopf, fühlt sich wie eine leere Luftmatratze – platt!
Dann kommt einer, der löst den Gedankenknoten in wenigen Augenblicken. Kommt Ihnen bekannt vor? Zur Beruhigung: Das ist ganz normal.

Warum fällt es Externen und Personen, die gar nicht so tief im Thema involviert sind, leichter Probleme zu erkennen?
Weil Außenstehende auf die Funktionalität achten und die Kundenbrille aufhaben – und da offenbaren sich Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten ganz schnell.

Doch nur ein „Außenstehender“ zu sein reicht nicht: Expertise ist gefragt. Denn schließlich will man nicht nur auf Fehler hingewiesen werden sondern auch lernen: Wie geht es besser?

Wer an die Weltspitze will, braucht einen Coach

Top-Sportler wie Tiger Woods oder Spitzenmanager wie Tim Cook von Apple – sie alle erhalten Unsummen für ihre Vorträge. Sie sind Profis. Experten. Sie wissen was zu tun ist! Und dennoch: Auch sie leisten sich nach wie vor Trainer und Coaches.

Sie fragen, wer kann Tiger Woods noch etwas beibringen? Wer will denn Leonardo di Caprio etwas von Schauspielerei erzählen? Was soll ein Konzernchef von einem Coach lernen?

Man lernt nie aus – denn nur dank ständigem Feedback kann man stetig besser werden. Das gilt einmal mehr für Content!

Content Coaching

Content Coaching ist ein relativ neuer Begriff. Ihre Firma, Ihre Abteilung erzeugt Inhalte am laufenden Band. Newsletter, Website-Texte, Mailings. Sie haben Profis an der Hand, diese machen ihre Arbeit hervorragend. Doch auch bei Profis schleicht sich mit der Zeit Routine ein. Die Folge: Unklare Formulierungen, schwammige Newsletter-Header, Bildtexte ohne konkrete Aussage, Bloginhalte ohne Biss. Selbst erkennt man das oft nicht. Ärgerlich wird es erst, wenn User darauf hinweisen.

Ein Content Coach kann solche Momente reduzieren und je nach Coaching-Intensität sogar vermeiden.

  • Er ist eine Instanz zwischen der Produktion und der Veröffentlichung, wie ein Lektor.
  • Bevor die Inhalte veröffentlicht werden gehen sie noch durch die Hände des Content Coaches.
  • Er steht beratend zur Seite, wenn es um die Ideenfindung geht und überarbeitet Konzepte.
  • Der Content Coach ist wie der große Bruder: zurückhaltend aber immer zur Stelle, wenn man ihn braucht.

 

Wenn auch Sie sich ein unabhängiges Feedback zu Ihren Inhalten holen wollen, kontaktieren Sie mich: florian@bieche.com

1×1 der Business Kommunikation: So menschlich ist unser Geschäftsleben

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700.000 Zeichen formen, 250.000 Gesichtsausdrücke machen, 5.000 Handgesten zeigen, 1.000 Positionen einnehmen – all das kann jeder von uns. Doch für die richtige Kombination haben wir nur 7 Sekunden. In dieser Zeit bewerten wir unser Gegenüber: positiv oder negativ. Gut also, wenn man die Basics der Kommunikation beherrscht.

Ob wir wollen oder nicht: Jeder von uns kommuniziert. Ständig und überall. Das hat schon der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick erkannt und in seinem ersten von fünf Axiomen formuliert:

„Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und
genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“

Ein nachhaltiger Satz, der bereits seit Jahrzehnten in der Kommunikationswelt herumgereicht wird. Die Wahrscheinlichkeit ist demnach hoch, dass Sie mit dem Satz bereits vertraut sind. Hervorragend – doch wissen Sie auch, was das konkret bedeutet?

Fakten zur menschlichen Kommunikation

Beginnen wir zunächst mit ein paar eindrucksvollen Zahlen. Ein durchschnittlicher Mensch, kann:

  • über 700.000 Zeichen produzieren
  • über 1.000 verschiedene Körperpositionen einnehmen
  • über 5.000 verschiedene Handgesten generieren
  • über 250.000 Gesichtsausdrücke formen

Sie sehen: das ist eine ganze Menge an Kommunikationsinhalten, die wir unbewusst und bewusst an unsere Umwelt abgeben. Ganz logisch also, dass es ab und an zu Missverständnissen kommt. Besonders, wenn man sich der Grundlagen nicht bewusst ist. Denn grundsätzlich sind wir Menschen Augentiere und nehmen als solche vorrangig visuelle Reize auf.

Die Eindrücke unseres Alltages erreichen uns:

  • zu 82 Prozent über die Augen,
  • zu 11 Prozent über die Ohren,
  • zu 7 Prozent über andere Sinne.

Aber Achtung! Wir nehmen die meisten Dinge mit den Augen war, doch die nachhaltigsten Lerneffekte werden durch eine Kombination aus Gesehenem und Gesagtem erzielt.

An welche Inhalte erinnern sich Menschen?

  • Zu 80 Prozent an Gesagtes und Gesehenes
  • Zu 20 Prozent allein an Gesehenes
  • Zu 10 Prozent an Gesagtes

Die ersten 7 Sekunden: Die Körpersprache entscheidet

Wissen Sie wie lange es dauert, bis wir uns eine Meinung über unser Gegenüber gebildet haben? Gerade einmal 7 Sekunden, nach neuesten Erkenntnissen (bis vor ein paar Jahren ging man noch von der 3 Sekunden Regel aus – ganz so flott sind wir dann aber doch nicht).

Nicht gerade viel Zeit, um einen guten Eindruck zu machen: Sitzt die Frisur? Wie bin ich angezogen? Hab ich noch Essensreste am Oberteil? Sitzt die Hose richtig? Welche Schuhe habe ich an? Wirke ich souverän? Und, und, und. So banal diese Fragen klingen, die Antworten darauf sind entscheidend, wie ein Gespräch beginnt. Deshalb ist nicht eine gepflegte äußere Erscheinung ebenso wichtig, wie die dazu passende Körpersprache:

  • 55 Prozent in der Kommunikation entscheidet die Körpersprache
  • 38 Prozent in der Kommunikation macht die Stimme aus (Tonlage, Stimmlage, Intonation)
  • Nur 7 Prozent des gesagten Inhaltes beeinflussen die Kommunikation.

Stimmt es also wirklich, kommt es viel mehr auf das „wie“ an, als auf das „was?“ Jein. Natürlich sollte die Gesamterscheinung stimmig sein. Wir sprechen hier in erster Linie vom Ersteindruck. Wenn Sie eine nachhaltig erfolgreiche Geschäftsbeziehung anstreben wäre es durchaus von Vorteil, wenn Sie wissen, wovon Sie erzählen. Es ist allerdings wahr, dass es bei Verkaufsgesprächen zunächst selten auf den Inhalt ankommt. Das gilt übrigens auch für Jobgespräche. Es wird oft kritisiert, dass auf Qualifikationen letztendlich nicht so viel Wert gelegt wird – das rührt daher, dass bei zwischenmenschlichen Interaktionen immer noch die oben genannten Faktoren zum Tragen kommen.

How-to „Körpersprache“

Welche Schlüsse darf man aus den erwähnten Inhalten ziehen und wie sollte man sich in einem Kundengespräch verhalten?

  • Das oberste Ziel sollte sein, so schnell wie möglich ein Vertrauen aufzubauen
  • Beobachten Sie das Verhalten Ihres Gegenübers genau, versuchen Sie darauf zu reagieren
  • Bleiben Sie in einem Abstand von etwa einem Meter. Das entspricht dem „Social Place“ und verursacht keine unangenehmen Situationen.
  • Behalten Sie während des Gesprächs eine offene, dem Gesprächspartner zugewandte Körperhaltung bei. Stehen Sie aufrecht, mit geradem Kopf und achten Sie darauf, dass Ihre Schultern nicht hängen.
  • Behalten Sie Augenkontakt, aber vermeiden Sie das „Starren“.
  • Lächeln Sie und bleiben Sie positiv wenn Ihr Gegenüber spricht.
  • Unterbrechen Sie Ihr Gegenüber nicht beim Reden!

 

Quellen:

  • www.paulwatzlawick.de
  • https://en.wikipedia.org/wiki/Body_language
  • Menschliche Kommunikation von Watzlawick/Beavin/Jackson, 8. Auflage 1990
  • Kommunikationswissenschaft von Burkart, 1983
  • www.gengo.com/de/
 Im nächsten Beitrag lesen Sie mehr über die Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation.  
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Grundlagen der PR – Teil 5: Kommunikationsplan erstellen

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Um beim Beispiel „Thomas“ aus unserem letzten Posting zu bleiben: Anhand seiner Ziele weiß Thomas nun genau, was für ihn in Frage kommt und was nicht. Damit er sich nicht verzettelt, benötigt Thomas aber einen Zeitplan. Gute Öffentlichkeitsarbeit ist langfristig ausgelegt und orientiert sich bereits bei der Planung an Ereignissen in der Zukunft. Das nächste große Event, eine Erweiterung seiner Onlineplattform, ein neues Kunstwerk, das gerade fertig wird: alles Dinge, die sich wunderbar als Meilensteine eignen.

Im Idealfall sollten PR-Strategien mindestens auf 6 Monate ausgelegt sein. Noch besser auf 12 Monate. In einem Jahr lässt sich mit gut geplanter Kommunikation viel Positives erreichen.

Wie soll so ein Plan aussehen? Am besten man zeichnet eine Tabelle, in der man alle bereits geplanten und bekannten Meilensteine einträgt und in Stichworten die geplanten PR-Maßnahmen dazu notiert.

Meilenstein Aktion PR-Maßnahmen
1. März Bild wird fertiggestellt Fotostrecke Social Media; Posting Social Media; Kurzer Videoclip der finalen Pinselstriche für Social Media
1. April Atelier-Event: Bild wird präsentiert Pressearbeit ab 15. März: Aussendung an Journalisten; Exklusive Previews, Exklusives Medien-Preview einen Tag vorher; Social Media Maßnahmen vom März mitnehmen
1. Juni Onlineplattform geht an den Start Start der PR-Maßnahmen ab April: Ankündigung bei Atelier-Event; Aussendungen und Presseteaser ab Anfang Mai; Social Media-Kampagne in Kombination mit den Fotostrecken des neuen Werkes

Ist die Planung abgeschlossen, müssen die PR-Maßnahmen definiert werden. Wie das aussehen soll, bleibt jedem selbst überlassen. Für eine bessere Übersicht eignet sich auch hier eine Tabelle:

PR-Maßnahme Inhalt Kanal Fällig bis
Aussendung Atelier-Event …. Mailing
Social Media-Posting: Eventeinladung …. Twitter, Facebook, Instagram
Exklusives Journalisten-Event Exklusives Medienpreview-Event im Atelier von 13 bis 14 Uhr inkl. Essen und Trinken – Einladung durch Mailing und persönliche Kontakte Mailing
Persönliche Kontakte
What's your story - Pixabay

Wie eine gute Story beginnt: Die Ziele – PR-Grundlagen Teil 4

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Eine Story zu entwickeln ist kein Kinderspiel, aber auch eine große Wissenschaft: wenn man gewisse Regeln kennt. Um den Aufbau einer guten Geschichte zu verstehen, beginnen wir damit, die richtige Story ausfindig zu machen. Gehen wir von folgender Situation aus:

Thomas ist Maler (Künstler). Mit Freunden hat er eine neue Onlineplattform gegründet. Diese ermöglicht es jungen Künstlern ihre Werke gegenseitig zu bewerten und online zu verkaufen. Zusätzlich veranstaltet Thomas einmal im Monat, in seinem Atelier, ein Kunstevent. Dann wird seine Werkstätte zur Künstlerbar. Nun hat Thomas viel Aufmerksamkeit in seinem Umfeld generiert und ist im engen Kunstkreis eine Bekanntheit. Doch er  möchte seine Aktivitäten verschmelzen und zu einem anerkannten Kunstexperten werden. Nicht zu vergessen seine Atelierevents, die noch ein paar Besucher vertragen könnten. Mit Hilfe einer guten Kommunikations- und PR-Strategie will Thomas seine Ziele erreichen.

Wie kann er seine Ziele erreichen?

Schritt 1: Die Ziele definieren

Bevor Thomas mit der Öffentlichkeitsarbeit loslegen kann, muss er sich Ziele stecken. Dazu sollte er sich folgende Fragen stellen:

  • Wer ist meine Zielgruppe bzw. wen will ich erreichen? Wer soll sich auf Artikel und Veröffentlichungen hin bei ihm melden und wer seine Events besuchen?
  • Über welche Kanäle will ich unbedingt kommunizieren, auf welche kann ich verzichten? Gibt es Medien, in die man unbedingt möchte und gibt es welche, in denen man keinesfalls auftauchen will? Gibt es große Facebook-Pages oder andere Social Media-Medien? Bevorzugt Thomas Blogs, Radio, oder TV oder Tageszeitungen?
  • Was möchte und was kann ich von mir preisgeben, was will ich über mich und meine Projekte in der Öffentlichkeit lesen? Wie kann er seine Fakten mit einer schönen persönlichen Geschichte umrahmen, ohne Details zu verraten, die er nicht in den Medien sehen/hören/lesen möchte?

Anhand dieser Fragen zeichnet sich bereits ein grobes Bild, in welche Richtung die Öffentlichkeitsarbeit von Thomas gehen soll. Seine Ziele könnten beispielsweise sein:

  • Erstes Ziel: „Für die Onlineplattform möchte ich die Zielgruppe der 18 bis 30-jährigen Jungkünstler erreichen“
  • Zweites Ziel: „Für meine anderen Tätigkeiten möchte ich eine kaufkräftige Zielgruppe ab 45 Jahren erreichen“
  • Drittes Ziel: „Ich will in TV-Shows und Radiosendungen eingeladen werden, um als Kunstexperte zu sprechen und meine Plattform zu präsentieren“
  • Viertes Ziel: „Ich möchte nicht nur in einschlägigen Kunstmedien präsent sein, sondern in Tageszeitungen, Boulevardmedien und Unterhaltungsmedien“
  • Fünftes Ziel: „Ich möchte mich als Experte positionieren und gleichzeitig als schillernder, innovativer Künstler, der die Kunstszene in seiner Stadt beleben möchte und jungen Nachwuchstalenten eine Chance gibt – ich möchte mich also als Mentor und Experte positionieren“
Public Relations, Bild: Pixabay

Wie funktionieren Public Relations? – PR-Grundlagen Teil 3

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Nun zum Wesentlichen: Wie „geht“ gute Öffentlichkeitsarbeit? Wie funktionieren Public Relations? Was muss man beachten? Gleich vorweg: Gute und wirksame Öffentlichkeitsarbeit braucht in erster Linie Zeit. Viel Zeit! Und viel Kommunikation. Hauptsächlich ist Pubic Relations-Arbeit Netzwerkarbeit. Leute treffen, sich austauschen, gegenseitig weiterhelfen, Botschaften platzieren. Für Menschen mit einer Abneigung gegenüber sozialen Interaktionen ist es wohl besser, sich von Beginn an an einen Profi zu wenden.

Gute Public Relations definieren sich durch beidseitige Kommunikation

Man sendet nicht nur Botschaften aus, man empfängt auch welche vom Gesprächspartner. Das bedeutet: Gehen Sie stets auf Fragen, Anregungen, Feedback Ihres Gegenübers ein. Auch wenn es zunächst schwer fällt odder auch wenn es sich um Kritik handelt. Die kommunikationsstarken Auftritte sind jene, die sich um die Anliegen ihrer Kunden und Stakeholder kümmern (Stichwort Social Media).

Gute Public Relations sind offen und transparent

Lügen und Luftgebilde sind tabu. Wer nachhaltige und wirksame Öffentlichkeitsarbeit betreiben möchte, verschleiert nicht. Heutzutage werden falsche Angaben schnell enttarnt. Das heißt: keine Superlative, keine Erwartungen wecken, die nicht erfüllt werden. Wenn Ihr Produkt nicht belegbar „das Beste“, „das Schönste“, „das Billigste“ etc. ist, dann bezeichnen Sie es nicht so.

Schaffen Sie einen Mehrwert für Medien

Kein Medium wird Werbebotschaften verbreiten und auch nicht über die 10. Firmenfeier schreiben. Medien berichten über Innovationen, persönliche Geschichten, berührende Ereignisse und Dinge, die für ihre Leser und User von Interesse sind. Und die Leser und user, das sind auch Ihre Kunden. Also versorgen Sie Ihre Kunden mit spannenden Informationen.

Gehen Sie individuell auf den Kommunikationskanal ein 

Nicht jeder Kommunikationskanal ist sinnvoll. Nehmen wir ein Beispiel aus der Medienarbeit: Eine Buchrezension über eine Rezeptsammlung für Cookies ist in einem Automagazin sinnlos, da die Story an der Zielgruppe vorbei kommuniziert. Besser: Spezielle Rezepte für die PS-Freunde weitergeben und als „Power-Cookies“vermarkten. Ähnlich sollten Sie bei den übrigen Aktivitäten vorgehen: Achten Sie stets darauf an wen Sie sich wenden und welche Kreise die Person anspricht. Sie rufen doch auch nicht den Tischler an, wenn Ihre Toilette verstopft ist.

Medienarbeit: Gehen Sie auf Journalisten ein

Was für Leser, User und Zuschauer gilt, gilt auch für Journalisten. Dem Auto-Redakteur werde ich andere Informationen übermitteln, als einem IT-Experten. Letzterem würde ich – um beim Cookie-Kochbuch zu bleiben – Infos zur neuen Website schicken, auf der ein neuer Rezeptgenerator   wartet. Der Autoredakteur bekommt die vorhin erwähnten „Power-Rezepte“. Immer zuerst die Medien und Redakteure filtern, bevor man loslegt. Einen Journalist mit unnötigen Informationen zu nerven verringert die Wahrscheinlichkeit im Medium aufgenommen zu werden erheblich.

Gute Public Relations brauchen Zeit und Geduld!

Viele „PR-Neulinge“ machen einen großen Fehler: sie nerven Medien mit der Frage, wann denn etwas erscheinen wird. Wer das macht, dem sei gesagt: je öfter man frägt, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass nichts erscheint. Informationsverarbeitung benötigt oft Zeit. Themen brauchen Zeit, bis sie entweder zum Publikum durchsickern und interessant werden. Sie brauchen Zeit bis sie von den Medien aufgegriffen werden. Ereignisse wie Kampagnenstarts sollten frühzeitig und geplant kommuniziert werden. Letztendlich gilt: Der Journalist – und nur der Journalist – entscheidet über die Geschichte.

Über den „Channelrand“ blicken

Medienarbeit alleine ist zu wenig, denn eine Botschaft muss gestreut werden. Daher auch „Öffentlichkeitsarbeit“, also Public Relations. Opinionleader müssen über ihre Social Media-Kanäle ebenso darüber berichten, wie die Marke Geprächsthema beim Kaffetratsch sein sollte. Überhaupt ist der erste Schritt an die Öffentlichkeit erst der Anfang. Jetzt muss alles schnell und mit Nachdruck passieren. Informieren Sie Ihr Netzwerk und nutzen Sie Ihre Social Media-Kanäle. Halten Sie Freunde und Bekannte dazu an Sie zu unterstützen (das sollten auch alle Ihre Mitarbeiter machen). Versuchen Sie Kunden für Feedbackschreiben zu gewinnen und Referenzschreiben von Partnern zu erhalten.

PR-Grundlagen Teil 2: Wer braucht PR?

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Damit wären wir bei der grundsätzlichen Frage: Wer braucht eigentlich PR? Benötigt jeder Public Relations? Wir lehnen uns nicht weit aus dem Fenster, wenn wir sagen: ja, Sie brauchen PR. Jeder benötigt sie. Sei es, um das eigene Image aufzubessern, sich besser zu positionieren (zum Beispiel im Job!), sein Produkt an die Öffentlichkeit zu bringen, über seinen Verein zu informieren, sein Hobbyprojekt zu unterstützen und so weiter.

Um das altbekannte Zitat von Paul Watzlawick zu bemühen, das in keinem schlauen Kommunikationshandbuch fehlen darf: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Das gilt nicht nur für Individuen, sondern auch für Organisationen und deren Produkte. Gutes Image kann nie schaden.

Überlassen Sie PR und Kommunikation nicht dem Zufall

Je mehr man über seine Kommunikation nachdenkt, an ihr feilt und sie verbessert, desto sympathischer wird das Auftreten. Natürlich gibt es auch grobe PR-Missgeschicke, doch die sollen an dieser Stelle unerwähnt bleiben. Wir konzentrieren uns lieber darauf, wie man es richtig und gut macht.

Fazit: Man darf die Kommunikation nie dem Zufall überlassen. Egal ob über eine Marke, eine Firma oder eine Person.  Man kann zwar nicht beeinflussen, was die Leute später über einen sagen. Doch man kann teilweise beeinflussen, was sie erfahren. Und das ist nicht negativ gemeint.

PR: Positiv beeinflussen

Im Verhältnis PR-Agenten zu Journalisten verhält es sich wie überall im echten Leben: die Dosis macht das Gift. Wenn man eine Person von etwas überzeugen möchte, wird man stets die für sich brillant wirkenden Argumente in den Fokus rücken wollen. Doch alleine das wäre für gute und glaubwürdige Öffentlichkeitsarbeit zu wenig. Es geht darum eine Geschichte anbieten zu können. Womit überzeugen Sie einen Journalisten? Mit der Aussendung alleine ganz gewiss nicht. Was können Sie anbieten? Eine exklusive Unternehmensführung? Einen Produkttest? Oder eine exklusive Geschichte, die sonst kein Medium bekommt? Abgesehen vom Journalismus läuft das überall so, mit der „Beeinflussung“.

Eigentlich passiert hier nicht mehr, als bei Ihrem Pokerabend: wenn Sie scherzhaft versuchen, Ihre Freunde von ihren „guten“ oder „schlechten“ Karten zu überzeugen. Es findet eine Interaktion zwischen Menschen statt – und das darf man bei wirklich guten PR nie vergessen.

Es geht nie darum, was Sie von jemanden bekommen können, sondern darum, was Sie für ihn tun können! 

 

Was Sie bisher verpasst haben:

Content-Analyse: Channel-Check vom Kommunikationsprofi

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Es ist wie beim Auto: einmal im Jahr fährt man zum Service. Hält man sich an die Intervalle, spart man sich teure Reparaturen und Zwischenfälle. Beim Content ist das ähnlich. Wer regelmäßig seine Inhalte aktualisiert und seine Channels auf Kunden- und Userfreundlichkeit prüft, hat gegenüber den meisten Mitbewerbern einen Vorteil. Denn noch immer viel zu häufig stößt man auf Content-Fehler, die ganz einfach zu vermeiden sind: durch regelmäßige Content-Analysen.

WIE BEHALTE ICH DEN CONTENT-ÜBERBLICK?

Holen Sie sich dafür eine Content-Analysten, also einen „Supervisor“, der permanent den Überblick über Ihre Channels hält! Ein Controller quasi, der darauf achtet, dass Ihre Inhalte der Content- und Kommunikationsstrategie des Unternehmens entsprechen. Der Supervisor checkt Ihre Texte, Ihre Website(s), Ihre Social Media-Inhalte, Videos, Audios… alles was Sie an Content an die Öffentlichkeit geben.  Ihren Texten, Videos, Lassen Sie den „Supervisor“ in regelmäßigen Abständen Analysen und Maßnahmenkataloge erarbeiten.

Holen Sie einen externen Analysten in Ihr Unternehmen! Sie wollen ein ehrliches Feedback von einem echten Experten? Dann können wir Ihnen nur einen externen Content-Analysten bzw. „Supervisor“ empfehlen. Aus unserer Erfahrung können wir Ihnen sagen: Alle unsere Kunden schätzen eine direkte Ansage und klares Feedback, ganz ohne Betriebsblindheit. Als Externe können wir Ihnen ganz genau sagen wo es hakt und was man besser machen kann. Wir nehmen uns kein Blatt vor den Mund. Vor allem aber bringen wir das WIE mit: also die notwendigen Maßnahmen, das Know-how – und das Team an Spezialisten.

Storytelling und gute Kommunikation erledigt man nicht im Vorübergehen! Sie brauchen viel Zeit und Fingerspitzengefühl. Wer jetzt sagt: „Stimmt, ich muss nicht alles können“, ist bereit für den ersten großen Schritt, für eine Phase A-Content-Analyse.

WAS PASSIERT BEI EINER CONTENT-ANALYSE?

1. Schritt: Analyse Ihrer Inhalte
Wir analysieren alle Channels: Unternehmenswebsite, über Blogbeiträge, Social Media-Accounts (Instagram,Facebook-Page…) bis zu den NewsletterinhaltenPresseaussendungen, Videos und Podcasts. 

2. Schritt: Korrekturphase
Wir setzen den Rotstift dort an, wo es aus unserer Sicht akuten Verbesserungsbedarf gibt. Wenn vorhanden: Auf Basis Ihrer Vorgaben klären wir gleichzeitig ab, welche Inhalte mit Ihrer Content- und Kommunikationsstrategie übereinstimmen.

3. Schritt: Erstellung eines Maßnahmenkatalogs
Nun erstellen wir einen konkreten Maßnahmenkatalog. In diesem listen wir alle Dinge auf, die aus unserer Sicht geändert werden sollten und wir erstellen eine konkrete Liste mit möglichen Maßnahmen. An erster Stelle stehen dabei jene Maßnahmen, die sich sofort ändern und umsetzen lassen. Dadurch erhalten Sie nicht nur eine Analyse zum Status quo Ihres Contents, sondern gleich konkrete Änderungsmaßnahmen. Somit erzielen Sie sofort nach Erhalt der Analyse einen positiven Effekt. Wir werden auch alle Maßnahmen anführen, die aus unserer Sicht eine strategische Änderung mit sich bringen würden. Sie können im Anschluss entscheiden, ob Sie uns mit der Umsetzung der in der Analyse vorgeschlagenen Änderungen beauftragen oder ob Sie diese selbst durchführen. Ganz transparent und unkompliziert.

WAS KOSTET EINE CONTENT-ANALYSE?

Der Preis einer detaillierten Analyse hängt vom Content-Umfang ab und muss immer individuell berechnet werden. Die Analysen beginnen bei 2.000 Euro netto.

Quick-Content-Analyse:
Aufgrund zahlreicher Anfragen bieten wir auch Quick-Analysen an. Bei diesen erhalten Sie:

  • Kurzbericht
  • Ersteinschätzung zum Ist-Zustand Ihres Contents
  • Änderungsvorschläge
  • Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise
  • Sie können sich das so vorstellen: Ein Bericht, wie ein detailliertes User- und Kundenfeedback, aus der Sicht von Kommunikationsprofis.
  • Kosten: Quick-Content-Analyse für 499 Euro netto. 
  • Sofern auf Basis dieser Quick-Content-Analyse ein umfangreicherer Auftrag entsteht, werden Ihnen die 499 Euro gutgeschrieben. 

Interesse?
Schicken Sie uns eine Mail an office@bieche.com

Grundlagen der PR, Credits: Pixabay

PR-Grundlagen Teil 1: Was bedeutet PR?

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Der Begriff PR hat viele Gesichter. Das ursprünglichste kommt aus Amerika, hat aber österreichische Wurzeln. Als Begründer der PR gilt nämlich Edward Bernays. Der Neffe Sigmund Freuds wurde 1891 in Wien geboren, wanderte aber bereits als Spross mit einem Jahr in die USA aus. Dort entwickelte er sich zum Kommunikationsgenie. Bernays gilt als Begründer der Propaganda. Diese wurde später von Bernays zu Public Relations umgeformt, als sich die Nationalsozialisten den Begriff „Propaganda“ zu eigen machten.

Auch heute noch wird PR bei uns mit Öffentlichkeitsarbeit übersetzt. Was genau zur Öffentlichkeitsarbeit gezählt werden darf, ist dehnbar. In der Theorie lassen sich die PR bzw. Öffentlichkeitsarbeit wunderbar diskutieren. Wer sich hier weiterbilden möchte, sollte auf das 2005 erschienene „Handbuch der Public Relations – Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln“ von Romy Fröhlich, Peter Szyszka und Günter Bentele (Hrsg.) zurückgreifen.

Medien sind nicht die einzigen PR-Tools

In der Praxis werden die PR bzw. Öffentlichkeitsarbeit gerne mit der Medienarbeit/Pressearbeit gleichgesetzt. Zum Großteil ist das richtig, wenn auch etwas kurz gegriffen. Denn PR sind vielmehr Kommunikationsmanagement und als solches dazu da, um Beziehungen mit der Öffentlichkeit herzustellen. Dazu zählen die Medien. Sie sind nicht die einzigen Tools. So gehören Charity-Events genauso dazu, wie Kooperationen mit Partnerunternehmen, Sponsorings, Kampagnen mit Promis oder Kommunikation via Social Media. Die Grenze hin zum Marketing ist offen und nicht selten überschneiden sich beide Bereiche. Vor allem im Onlinesegment.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Marketing und PR: Marketing versucht, das Produkt an sich zu bewerben, um es zu verkaufen. Die PR achtet darauf, das Image des Produkts aufzubauen und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu stärken. Die PR-Arbeit hört eigentlich da auf, wo jene der Werbeagenturen beginnt. Gute PR-Arbeit zeichnet sich also dadurch aus, dass man Produkte kennt, ohne bewusst Werbung konsumiert zu haben. Bei Öffentlichkeitsarbeit geht es zu 100 Prozent um Kommunikation.

Ein einfaches Beispiel: Ein prominenter Schauspieler postet auf seiner Facebook-Page ein neues, noch unbekanntes Getränk. Er erwähnt es in einem Interview mit einem Starmagazin und hat es bei der nächsten Filmpräsentation neben sich stehen. So werden nicht nur Journalisten neugierig, sondern auch Fans. Idealerweise zu einem Zeitpunkt, an dem man das Produkt als solches noch nicht kennt. So sieht gelungene PR-Arbeit aus. Zugegeben, es gibt einen starken Bezug zum Marketing und – in diesem Fall – Product Placement.

PRler sind Verkäufer

Öffentlichkeitsarbeit ist also weit mehr als Presseaussendungen oder Konfernzen. Beides Relikte der PR-Steinzeit, die langsam aussterben. Öffentlichkeitsarbeit ist Kommunikationsarbeit und vor allem Netzwerkarbeit. Als „PRler“ ist man immer zu einem Großteil Verkäufer. Man entwickelt Geschichten, bietet sie an, überzeugt andere Menschen davon (Journalisten, Kooperationspartner, Kunden). Man versucht seine Themen möglichst breit und wiederkehrend zu streuen.

Doch jedes Produkt, jedes Unternehmen, jede Person benötigt eine ganz individuelle Kommunikationsstrategie. Ein Produkt einer renommierten Bank – ein modernes Girokonto für Selbstständige zum Nulltarif – lässt sich mit traditionellen Instrumenten, wie einer Aussendung „verkaufen“. Bei einem unbekannten Start-up, das eine neue App entwickelt hat, die künftig alle Babyphones ersetzen möchte, ist das nicht so. Denn während die Bank Ansehen und Glaubwürdigkeit genießt, muss das Start-up erst überzeugen. Darum werden eine Launchparty mit exklusiven Medienplätzen, persönliche Besuche in den Redaktionen oder Kooperationen mit Bloggern bzw. bekannten Persönlichkeiten sinnvoller sein.

Bieche & Partner: Wir lieben Kommunikation

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Jeden Tag werden neue Technologien vorgestellt, Innovationen gepriesen und Meilensteine gesetzt. Technische Neuerungen, die uns den Alltag erleichtern sollen. Viele davon beschäftigen sich damit, wie man die Kommunikation zwischen Menschen einfacher gestalten kann. Sehr viele davon sind wahrhaftige Sensationen, wie Facebook, Instagram, Snapchat, aber auch Businesstools wie Slack, Doodle und Co. beweisen.

Das persönliche Miteinander als Basis aller Dinge

Doch bei aller Einfachheit bedingen sie doch ein wesentliches Grundverständnis von Kommunikation. Und hier klinken wir uns ein: Die Bieche & Partner GmbH wurde 1997 von Mag. Sissi Bieche gegründet. Die ehemalige Journalistin, Kommunikationstrainerin und PR-Expertin startete zunächst mit dem Buchverlag, ehe in den Folgejahren das Tätigkeitsfeld auf Kommunikationsmanagement und strategische Kommunikationsberatung erweitert wurde. Dabei war der Leitgedanke stets: „Den Kunden so nah wie möglich sein.“

Der Erfolg gab Recht und die Kunden waren begeistert.

Schon früh hat Bieche & Partner die Notwendigkeit erkannt, die klassische Kommunikation durch digitale Kommunikationskanäle zu ergänzen. Trotzdem hat sich etwas offline sowie online bis heute nicht verändert: Die Notwendigkeit professioneller Kommunikation. Egal ob getippt, gefilmt, fotografiert oder gesprochen – wer wahrgenommen werden möchte und seiner Botschaft Nachdruck verleihen will, muss die Grundlagen der Kommunikation beherrschen. Hier ist Bieche & Partner seit Jahren ein verlässlicher Partner für viele Unternehmen.

Angebote: Workshops, Seminare, Private Trainingseinheiten, Entwicklung von Strategien, Konzeption und Koordination sowie Begleitung eigenständiger Projekte. Zum Beispiel das von Bieche & Partner entwickelte Konzept „Changemanagement by communication“

 

Der digitale Wandel

WIR begleiten Firmen und Personen hinsichtlich Unternehmenskommunikation und Mitarbeiterbefragungen; erstellen Medienstrategien, organisieren Pressekonferenzen und PR-Kampagnen.

WIR optimieren Führungskräfte und sind der erste Ansprechpartner bei Medientrainings, Hearings, Verhandlungen und dem richtigen Einsatz von rhetorischen Stilmitteln und körpersprachlichen Elementen. 

Konfliktkommunikation  zählt zu unserem täglichen Handwerk, bei gleichzeitiger Entwicklung von effizienten Kommunikationsstrategien nach Sanierungsfällen oder Restrukturierungen bzw. Übernahmen.

Vor diesem Hintergrund arbeiten wir stets nach unserem Leitsatz: Geht nicht, gibt’s nicht! Sie kümmern sich um Ihr Kerngeschäft und wir unterstützen Sie mit unseren Kompetenzen – unkompliziert, zuverlässig und professionell.